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KiTa in der alten Schule

Spielen, lachen, fördern – alles unter einem Dach bei der KiTa in der alten Schule! 

Die KiTa in der alten Schule ist beheimatet in der ehemaligen Grundschule der Stadt Kerpen. Jede Gruppe hat ihre eigenen großen Gruppenräume sowie eigene Sanitärbereiche. Der alte Schulhof und der Spielplatz bieten viel Platz zum Toben und Entdecken. Im Dachgeschoss der alten Schule befindet sich der Bewegungsraum, in dem die Kinder viel turnen und sich bewegen können.

Die Kinder erhalten in der KiTa ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Frühstück, welches aus verschiedenen Brotsorten, Käse, Wurstaufschnitt, frischem Obst und Gemüse und montags aus Müsli besteht. Für das Mittagessen sorgen unsere zwei Küchenfeen, welche jeden Tag frisch kochen und ein abwechslungsreiches Menü zusammenstellen. Die Kinder werden in den Prozess aktiv mit einbezogen, indem sie beispielsweise donnerstags selbst entscheiden dürfen, was es mittags zu essen geben soll.

Unser KiTa Modell ist teiloffen und situationsorientiert, wodurch die Kinder in Sprache, Bewegung, Spiel und gesunde Ernährung gefördert werden. Das teiloffene Konzept ermöglicht es den Kindern ihren festen Gruppe zugeordnet zu sein und dennoch den Kontakt mit allen Kindern und Erzieher:innen aufsuchen zu können. Dies ermöglicht es den Kindern soziale Interaktionen zu lernen und verschiedenen Bereiche der KiTa zu entdecken. Beim situationsbezogenen Ansatz legen wir als Einrichtung Wert darauf, allen Kindern zuzuhören, sie zu beobachten und auf ihrem Weg nach den individuellen Bedürfnissen zu unterstützen. Durch die pädagogischen Fachkräfte werden zusätzlich Impulse zu neuen Themen gesetzt, die mit den Kindern gemeinsam in verschiedenen Projekten erarbeitet und diskutiert werden.

Unterschiedliche Feste und Geburtstage spielen eine entscheidende Rolle im KiTa-Alltag. Höhepunkt für die Vorschulkinder ist der Abschied vom KiTa-Leben durch die Übernachtung in einer Jugendherberge oder in der KiTa selbst mit einem Überraschungsprogramm, welches von den Erzieher:innen gestaltet wird.

Gruppen, Team und Zusammenarbeit

Marienkäfergruppe: 10 Kinder im Alter unter 3 Jahren

Bienengruppe: 25 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahre

Froschgruppe: 25 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahre

 

Die KiTa teilt sich in das Hauptgebäude und das neu errichtete Nebengebäude auf. Im Hauptgebäude befinden sich die Bienen- und Froschgruppe mit insgesamt bis zu 50 Kindern im Alter von 3-6 Jahren. Im Nebengebäude werden 10 Kinder bis zu drei Jahren in der Marienkäfergruppe betreut. Die geschulten Fachkräfte betreuen alle Kinder täglich von 07:30 Uhr bis 16:30 Uhr, je nach Betreuungswunsch der Eltern.

Neben den Projekten und Möglichkeiten innerhalb der KiTa arbeiten wir auch mit verschiedenen Institutionen zusammen, die uns bei der pädagogischen Arbeit unterstützen und es ermöglichen die Kinder bestmöglich zu fördern. Hierzu zählen neben anderen LAZARUS Kindertageseinrichtungen, das Jugendamt der Stadt Kerpen, die Grundschule St. Elisabeth, die Bücherei Blatzheim, ansässige Kinderärzt:innen und Therapeut:innen, sowie das Jugendzentrum Domiziel, welches sich mit im Haus befindet.

Ansprechpartnerin
Monika Muhr (Kita-Leitung)

KiTa in der alten Schule
Kindertageseinrichtung
Elisabethstraße 25
50171 Kerpen

0 2275 912017
0 22 75 91 20 17
monika.muhr@lazarus.de

Große Gruppenräume

Marienkäfer-, Bienen-, Froschgruppe 

pädagogische Fachkräfte

Kinderbetreeung U3 bis 6 Jahre

Gesundes und abwechslungsreiches Essensangebot

Großer Außenbereich mit Klettergerüst und Rutsche

Ausflüge 

Enge Zusammenarbeit mit örtlichen Einrichtungen

Regelmäßiger Austausch mit den Eltern

Sprachförderung

Vorschularbeit

Umwelt- und Naturerfahrungen

Individuelle Eingewöhnung

u.v.m.

Zentrale Lage im Herzen Kerpens

Die KiTa befindet sich am Ortsrand von Blatzheim. Direkt gegenüber befindet sich die Grundschule St. Elisabeth, ein Sport- und ein Bolzplatz. Die Einrichtung liegt sich in einem verkehrsberuhigten Teil des Dorfes.

Im weiteren Umfeld kann man den Neffelbach, einen Nebenlauf der Erft, drei Spielplätze, die Feuerwehr, das Gemeindehaus, die Post und die Kommandeursburg über weitläufige Feldwege erreichen.

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